Ich, heute morgen (auf Englisch): "Where is my tea?"
Darauf mein 6jähriger Sohn: "You have not a tea."
Er spricht nun immer häufiger einen ganzen Satz, und ich finde das so faszinierend so sehen - so trivial bzw. selbstverständlich es letztlich ist.
Das Spannendste: das Lernen passt im Inneren, quasi heimlich, manchmal über Nacht oder von einem Moment zum nächsten, und du kannst es von außen nicht sehen. Dann, plötzlich, offenbart sich das Neue, und sie zeigen ihre neuen Fähigkeiten.
Ich bin auch noch ganz beschwingt vom gestrigen Tag. Haben uns in der Nähe von Winchester mit zwei Freilerner-Müttern plus Kindern getroffen, diesmal zu Hause bei ihnen. J. hatte keine Lust, und so habe ich gesagt, wir fahren zumindest kurz hin.
Am Ende sind wir fast 3 Stunden geblieben, und J. und G. haben ausgiebig die ganzen spannenden Spielsachen ausprobiert. Das Gastgeberkind war eifrig bemüht, mit unseren Jungs in Kontakt zu kommen, hat Zeichensprache und auch Englisch probiert, mit gutem Erfolg.
J. saß ganz selig auf der Couch und hat gelächelt. Wunderbar!
Gleich brechen wir nach Salisbury zu unserem Lieblingsplatz auf. Ritter sind hier immer noch großes Thema, und dort findet heute ein großes Ritterturnier statt.
Ich werde berichten.
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