Über Facebook habe ich die Info bekommen, dass in Farnborough eine home educating Mutter als Tagesmutter tätig werden will für Kinder ab 8 Jahren.
Ich habe sie einmal kurz kennengelernt, und sie machte einen netten, einfühlsamen Eindruck. Ihre Kinder sind 5 und 10 Jahre. Nach allem, was ich weiß, folgt sie einem freien/autonomem Konzept der Home Education.
Falls irgendjemand gerade nach England/in die Gegend zu gehen gedenkt und Bedarf hätte, für den kann ich gerne den Kontakt herstellen.
Montag, 26. August 2013
Samstag, 24. August 2013
Der nächste Schritt
Ich, heute morgen (auf Englisch): "Where is my tea?"
Darauf mein 6jähriger Sohn: "You have not a tea."
Er spricht nun immer häufiger einen ganzen Satz, und ich finde das so faszinierend so sehen - so trivial bzw. selbstverständlich es letztlich ist.
Das Spannendste: das Lernen passt im Inneren, quasi heimlich, manchmal über Nacht oder von einem Moment zum nächsten, und du kannst es von außen nicht sehen. Dann, plötzlich, offenbart sich das Neue, und sie zeigen ihre neuen Fähigkeiten.
Ich bin auch noch ganz beschwingt vom gestrigen Tag. Haben uns in der Nähe von Winchester mit zwei Freilerner-Müttern plus Kindern getroffen, diesmal zu Hause bei ihnen. J. hatte keine Lust, und so habe ich gesagt, wir fahren zumindest kurz hin.
Am Ende sind wir fast 3 Stunden geblieben, und J. und G. haben ausgiebig die ganzen spannenden Spielsachen ausprobiert. Das Gastgeberkind war eifrig bemüht, mit unseren Jungs in Kontakt zu kommen, hat Zeichensprache und auch Englisch probiert, mit gutem Erfolg.
J. saß ganz selig auf der Couch und hat gelächelt. Wunderbar!
Gleich brechen wir nach Salisbury zu unserem Lieblingsplatz auf. Ritter sind hier immer noch großes Thema, und dort findet heute ein großes Ritterturnier statt.
Ich werde berichten.
Darauf mein 6jähriger Sohn: "You have not a tea."
Er spricht nun immer häufiger einen ganzen Satz, und ich finde das so faszinierend so sehen - so trivial bzw. selbstverständlich es letztlich ist.
Das Spannendste: das Lernen passt im Inneren, quasi heimlich, manchmal über Nacht oder von einem Moment zum nächsten, und du kannst es von außen nicht sehen. Dann, plötzlich, offenbart sich das Neue, und sie zeigen ihre neuen Fähigkeiten.
Ich bin auch noch ganz beschwingt vom gestrigen Tag. Haben uns in der Nähe von Winchester mit zwei Freilerner-Müttern plus Kindern getroffen, diesmal zu Hause bei ihnen. J. hatte keine Lust, und so habe ich gesagt, wir fahren zumindest kurz hin.
Am Ende sind wir fast 3 Stunden geblieben, und J. und G. haben ausgiebig die ganzen spannenden Spielsachen ausprobiert. Das Gastgeberkind war eifrig bemüht, mit unseren Jungs in Kontakt zu kommen, hat Zeichensprache und auch Englisch probiert, mit gutem Erfolg.
J. saß ganz selig auf der Couch und hat gelächelt. Wunderbar!
Gleich brechen wir nach Salisbury zu unserem Lieblingsplatz auf. Ritter sind hier immer noch großes Thema, und dort findet heute ein großes Ritterturnier statt.
Ich werde berichten.
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Englisch (English language),
Spaß (Fun)
Samstag, 17. August 2013
Back from HESFES
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In der Bücherei gab es zahlreiche Bücher und Spiele, die man entweder vor Ort benutzen oder ausleihen konnte. |
Rund 1200 Teilnehmer, überwiegend aus Großbritannien, aber auch aus Deutschland, Spanien, Holland und anderen europäischen Ländern waren angereist, um gemeinsam zu zelten, zahlreiche Workshops zu veranstalten und vor allem viel Musik zu machen.
Die Bandbreite und das Angebot war faszinierend und reichte vom Musikworkshop über Tanz- und Trommelgruppen bis hin zu diversen Bastel- und Konstruktionsangeboten.
Wir selbst haben uns dort mit mehreren deutschen Freilernern getroffen. Auch das Wetter war glücklicherweise die meiste Zeit sonnig, so dass das Campen gut auszuhalten war.
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Ein Handwerker führt seine Künste vor |
Auch wenn ich in diesem Jahr wegen des Alters meiner Jungs noch nicht an Workshops teilnehmen konnte, so lohnt es sicher, im nächsten Jahr wiederzukommen.
Zweckentfremdet

Diesmal machte G. (4) aus einem altem Blumentopf und ein paar bunten QUIPS-Steine ein vergnügliches Einwurfspiel, an dem er Mama und seinen großen Bruder auch gleich beteiligte.
Look, an elephant!
Zwei oder drei Tage, nachdem J. mit den Nachbarsjungen das "Hello ..."-Spiel erfunden hat, hat er den nächsten Schritt in der neuen Sprache gewagt.
Kurz bevor der Nachbarjunge wieder einmal zu uns aufs Trampolin gekommen war, hatte J. seinen Lieblingselefanten in den Apfelbaum neben dem Trampolin gesetzt. Als nun der Nachbarjunge mit ihm aufs Trampolin kletterte, streckte J. den Arm aus und sagte: "Look, an elephant!"
Vom spielerischen Nonsense-Sprachspiel zum ersten inhaltlich sinnvollen Satz!
Kurz bevor der Nachbarjunge wieder einmal zu uns aufs Trampolin gekommen war, hatte J. seinen Lieblingselefanten in den Apfelbaum neben dem Trampolin gesetzt. Als nun der Nachbarjunge mit ihm aufs Trampolin kletterte, streckte J. den Arm aus und sagte: "Look, an elephant!"
Vom spielerischen Nonsense-Sprachspiel zum ersten inhaltlich sinnvollen Satz!
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